Zwei Schulungen an einem Tag
Wir kombinieren an einem Tag zwei wichtige Themen deren Schulungen
gesetzlich gefordert sind. Die wesentlichen Inhalte und wichtigen
Punkte werden behandelt und das dazugehörige Wissen vermittelt.
Diese Vorgehensweise ist einfach, zweckdienlich und schont die
Kassen. Lesen Sie wie das funktioniert
Gefahrgut
Im Bereich Gefahrgut gehen wir auf die notwendigen Bedürfnisse
des Gefahrguttransports durch kommunale Betriebe und Einrichtungen
ein, um in erster Linie die Beförderung gefährlicher
Güter durch ihre Mitarbeiter sicher durchführen zu können
und zusätzlich der Überwachungsbehörde gegenüber
die erforderlichen Kenntnisse nachweisen zu können. Die Punkte
wie etwa die viel diskutierte Handwerkerregelung oder die Beförderung
unter Anwendung der Regelvorschriften sowie die jeweiligen Verantwortlichkeiten
und die 1.000-Punkte-Regelng nach ADR werden ausgiebig behandelt.
Natürlich gibt es noch weitere Themen die besprochen werden,
aber das werden Sie ja erleben
Wir verzichten jedoch auf unwesentliche Dinge welche die Schulung
in die Länge ziehen um einen kompletten Schulungstag "verkaufen"
zu können. Unser Ziel ist: "So viel wie nötig und
so wenig wie möglich". Somit wird der Mitarbeiter in
die Lage versetzt, sich auf die tatsächlich wichtigen und
für ihn relevanten Vorschriften zu konzentrieren. Diese Schulung
ist kurz und knapp gehalten; einfach zielorientiert. Diese Vorgehensweise
ermöglicht es, einen weiteren wichtigen Baustein einer sicheren
Beförderung von Gütern zu behandeln
Ladungssicherung
Für das nicht weniger wichtige Thema Ladungssicherung haben
wir eine Schulung konzipiert, die alle notwendigen Faktoren berücksichtigt.
So wie ein Lkw-Fahrer im Stückgutbereich, steht auch der
Fahrer eines Betriebshofs oftmals vor der Frage, wie die unterschiedlichen
Güter ordnungsgemäß zu sichern sind.
Praktische Fahrversuche sind eine gute Sache, haben aber einige
gravierende Nachteile. Jeder dürfte schon einmal erlebt haben,
dass die Ladung unweigerlich ins Rutschen kommt, wenn die Fliehkräfte
der Ladung zu groß werden. Wer trägt bei diesen Versuchen
eigentlich die Verantwortung und wer hat die Kosten zu tragen,
wenn es zu einem Schadensfall kommt? Ist man für derartige
Fälle als Kommune oder als Veranstalter ausreichend versichert
oder besteht überhaupt die Möglichkeit einer Versicherung,
denn letztlich wird ja ein "Schadensfall" durch mangelhaft
gesicherte Ladung provoziert!?! Ein aufgeplatzter Kanister ist
hier nicht das Problem; eher wenn es zu Personenschäden kommt,
denn jeder möchte ja eine gute Sicht haben, wenn ein Fass
von der Ladefläche fällt! Und wie sieht es mit den praktischen
Übungen bei schlechtem Wetter aus? Wie lange dauert es, bis
die unterschiedliche Ladung auf dem Fahrzeug verladen ist? Was
machen die anderen Teilnehmer, während zwei oder drei Mitarbeiter
unter Anleitung des Trainers die Ladung fachgerecht und ordnungsgemäß
auf dem Fahrzeug sichern?
Man sollte die vorhandene Zeit besser verwenden. Die Erfahrungen
bei solchen Praxisteilen haben gezeigt, dass diese sehr zeitintensiv
sind und nur wenige Teilnehmer einen wirklichen Nutzen daraus
ziehen. Der Großteil der Mitarbeiter vertieft sich am Rande
in Gespräche, weil sie beispielsweise keinen guten Blick
auf den Ablauf der Aktionen haben.
Mit unserem mobilen "LaSi-Quick-System" können
wir im Seminarraum alle möglichen Beladezustände darstellen
und simulieren. Alle Teilnehmer haben gute Sicht auf die Situation
und können sich selbst an den verschiedenen Möglichkeiten
der Sicherung versuchen. Völlig unabhängig vom Wetter,
toll oder?
Noch ein Tipp: Viele Kommunen verfügen nicht über eine
entsprechende Anzahl von Mitarbeitern um eine Inhouse-Schulung
zu organisieren. Hier bietet sich ein Telefonat mit dem Kollegen
einer Nachbarkommune an. Sicher lässt sich dann eine gemeinsame
Schulung realisieren. Oder man möchte vermeiden, dass der
gesamte Betriebsablauf an einem kompletten Arbeitstag massiv gestört
oder lahm gelegt wird. Natürlich kann die Veranstaltung auch
an einem Samstag durchgeführt werden. Das bedeutet, es gibt
im Regelbetrieb keine Ausfallzeiten.
Ihr Nutzen:
» Zwei Schulungszertifikate an einem Tag
» Dadurch Reduzierung des organisatorischen Aufwands
» Erhebliche Reduzierung der Kosten
» Zeitersparnis für den Einsatz der Mitarbeiter
» Erfüllung der gesetzlichen Vorgaben
» Minimierung des Unfallrisikos
» Gerne auch an einem Samstag
» Damit wird der Betriebsablauf nicht gestört
» Alle Mitarbeiter können an einem Termin geschult
werden
» Alle Mitarbeiter auf gleichem Wissensstand
» Qualifikation und Erfahrung des Trainers (siehe Portfolio)
Und stellen Sie sich vor, auch nach der Schulung sind wir für
Sie "ansprechbar", wenn es Fragen zu klären gibt.
Auch dies dürfte nicht bei jedem Schulungsveranstalter üblich
sein!
also, worauf warten Sie noch
?
Wenn das zu viel ist
Natürlich können die jeweiligen Schulungen auch einzeln
gebucht werden.
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